Die Tram fährt bis zum Rathaus und mit "Schneeflären" wird derzeit ein Baugebiet erschlossen, in dem im Endausbau rund 800 Bewohner leben werden. Das sind nur zwei Großprojekte, die das Stadtbild grundlegend verändern.
Kehl ist im Wandel. Das zeigt sich auch am historischen Gebäude der Tulla-Realschule, das zu einem Bildungs- und Kulturzentrum umgebaut wurde. Mit der Ankunft der Tram erhielt auch das Rathaus-Umfeld bis hinüber zur Sparkasse ein neues Gesicht. Außerdem wurde die Tram durch ein Stadtbussystem ergänzt und damit auch für die Bewohner der Kehler Ortschaften interessant. Zum Mobilitätskonzept gehören zudem Verbesserungen im Radwegnetz der Stadt.
Die Verlängerung der grenzüberschreitenden Tramlinie D bis zum Rathaus und die Einrichtung der Endhaltestelle vor dem Haupteingang hat die Stadt zur Überplanung des gesamten Areals vom Ende der Fußgängerzone bis zur Oberländerstraße, vom Rathaus bis zur Sparkasse genutzt (auch der Sparkassenvorplatz wurde in die Neugestaltung mit einbezogen).
Weil aufgrund der Ankunft der Tram und der Einrichtung des Bus-Rendezvous auf der der Großherzog-Friedrich-Straße zugewandten Seite des Rathauses die Verkehrssituation neu geordnet werden musste und nicht mehr alle Verkehrsbeziehungen möglich sind (beispielsweise das Links-Abbiegen), reduzierte sich die Verkehrsbelastung in diesem Bereich. Dadurch wurde mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer frei; die Aufenthaltsqualität im gesamten Abschnitt der Hauptstraße zwischen dem Beginn der Fußgängerzone und der Oberländerstraße ist deutliche gestiegen. Aus einem vom Verkehr dominierten Bereich wurde ein neues Stück Stadt mit vielen Sitzgelegenheiten, mit Spielgeräten für Kinder, mit Bäumen und Grünzonen. Moderne Lichtstelen sorgen in der Dunkelheit für ansprechende Beleuchtung.
Wie sich die Innenstadt verändert hat, zeigen die Fotos, wo Ansichten aus dem Februar 2016 Baustellenbildern aus dem Jahr 2018 gegenübergestellt werden.
Der Rathausplatz und die Kreuzung Hauptstraße und Großherzog-Friedrich-Straße: Der Kiosk auf dem Rathausvorplatz stand 2016 noch; auf dem Postareal wurde noch gebaut.
Auch die Großherzog-Friedrich-Straße hat sich im Bereich des Rathauses stark verändert: Hier wird gerade das Bus-Rendezvous gebaut; die in der Mitte der Haltestelle gelegene Plattform für die Fahrgäste ist bereits sichtbar.
Ein neues Gesicht bekommt die Großherzog-Friedrich-Straße zudem in ihrem Verlauf in Richtung B 28.
Hier ist bereits sichtbar, dass die Tram an der künftigen Haltestelle Hochschule/Am Läger zweigleisig ankommt, aber eingleisig in Richtung Rathaus fortgeführt wird.
Auf der B 28 wurde der breite Mittelstreifen bis zu Geiger-Kreuzung verlängert, damit die Tram inmitten der Hauptverkehrsachse fahren kann.
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