Donnerstag, 22.06.2023 | 9.00 Uhr Besuch aus Frankreich - lesen, singen und Spaß
Kurzbeschreibung
Abwechslungsreiches Programm für Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse.
Mit Anmeldung
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Homepage www.kehl.de/kinderveranstaltungen
Veranstalter
Veranstaltungsort
Beschreibung
Die Kolleginnen und Kollegen der Partnerbibliothek Médiathèque Sud - Simone Veil haben ein buntes Programm im Gepäck. Bei der Veranstaltung wird die Kultur und Sprache des Nachbarlandes lebendig vermittelt, sowie spielerisch Sprach- und Leseförderung betrieben.
Kategorien
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LesungenFreitag, 30.06.2023 | 19.00 Uhr Eine Brücke trotzdem. René Schickele, citoyen français und deutscher Dichter
Kurzbeschreibung
Konzert-Lesung
Redner: Charles Fichter,
Lesung: Aline Martin und Maxime Pacaud,
am Flügel: Anne-Catherine Kaiser
René-Schickele-Gesellschaft
Redner: Charles Fichter,
Lesung: Aline Martin und Maxime Pacaud,
am Flügel: Anne-Catherine Kaiser
René-Schickele-Gesellschaft

Par Auteur inconnu — Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg (en ligne sur Numistral)
Beschreibung
Im Rahmen der Sonderausstellung „Übergänge. Der Rhein, die Brücken, die Menschen“ / „Passages. Le Rhin, les ponts, les passants“ des Hanauer Museums Kehl
Neben Dichter und Romancier war der Elsässer René Schickele (1883-1940) ein glänzender Essayist und Redakteur avantgardistischer Zeitungen und Zeitschriften in Straßburg und Berlin.
Nach dem Ersten Weltkrieg schreibt er: Wir wollen nicht sterben. Der neunte November besagt die inbrünstige Hoffnung auf einen friedlichen Übergang in den Sozialismus am Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland. Die Pariser Reise enthüllt mit einer außergewöhnlichen Hellsicht die Misshandlung des Ideals durch diejenigen, die sich darauf berufen. In Blick vom Hartmannsweilerkopf (dem elsässischen Erinnerungsort) geht es um Europa; befragt wird Dostojewskis Großinquisitor.
Neben Dichter und Romancier war der Elsässer René Schickele (1883-1940) ein glänzender Essayist und Redakteur avantgardistischer Zeitungen und Zeitschriften in Straßburg und Berlin.
Nach dem Ersten Weltkrieg schreibt er: Wir wollen nicht sterben. Der neunte November besagt die inbrünstige Hoffnung auf einen friedlichen Übergang in den Sozialismus am Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland. Die Pariser Reise enthüllt mit einer außergewöhnlichen Hellsicht die Misshandlung des Ideals durch diejenigen, die sich darauf berufen. In Blick vom Hartmannsweilerkopf (dem elsässischen Erinnerungsort) geht es um Europa; befragt wird Dostojewskis Großinquisitor.